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Für meine Masterarbeit (Aufgabestellung sehen Sie unten) brauche ich Nachhilfe, um mit den roten Fäden weiter klar zukommen.
falls Sie sich mit dem unten beschriebenen Thema auskennen, freue ich mich auf Ihre Rückmeldung.
Thema: Finite Elemente Berechnung zum hydraulischen Grundbruch unter Ansatz voll gekoppelter Strömungen und Verformungen Finite element calculation of the hydraulic heave under the approach of fully cou-pled flow-deformation
Innerhalb der Nachweise zur Standsicherheit von Baugruben und unterströmten Kanal- und Flussbauwerken nimmt der Hydraulische Grundbruch eine besondere Stellung ein, da sein Ein-treten aufgrund seiner Plötzlichkeit und seines progressiven Verlaufs mit erheblichen Sach- und Personenschäden verbunden sein kann. Auf der anderen Seite lassen die teilweise komplexen Wechselwirkungen zwischen Baukonstruktion, Boden und Grundwasser den Hydraulischen Grundbruch als ein bodenmechanisch interessantes Phänomen erscheinen.
Für den Nachweis des hydraulischen Grundbruchs stehen nach Eurocode 7 zwei Verfahren zur Verfügung. Zum einen können totale Spannungen und Porenwasserdrücke für den Nachweis berücksichtigt werden. Zum anderen können für die Sicherheitsbedingung Strömungskräfte und Gewichtskräfte gegenübergestellt werden. Der EC7 liefert jedoch keine weiteren Hinweise zur Bestimmung der Einwirkenden Kräfte und Widerstände. Daher werden diese beiden Nachweis-verfahren immer wieder diskutiert. Zum Beispiel sind der Ansatz von Reibungskräften oder die Festlegung des „Terzaghi-Körpers“ Punkte, die immer wieder thematisiert werden. Darüber hin-aus sind die ablaufenden Prozesse noch nicht vollständig geklärt und bieten daher immer wieder Raum für Diskussionen. Praktische Untersuchungen erfolgen zum hydraulischen Grundbruch im Labor anhand von Durchströmungsversuchen. Bei diesen Versuchen wird eine Bodenprobe vertikal, sowohl aufwärts als auch abwärts, durchströmt (z.B. Tanaka, 1991; Schober, 2014). Die da-bei auftretenden Effekte werden beschrieben und analysiert. Häufig zeigen sich vor dem endgültigen Versagen große Verformungen der Bodenprobe.
In dieser Arbeit soll die Entstehung des hydraulischen Grundbruchs unter der Berücksichtigung der Verformungen infolge der Durchströmung des Baugrundes untersucht werden. Zur Berech-nung der hydraulischen Verhältnisse soll dazu auf das Programm Plaxis 2D zurückgegriffen wer-den. Zunächst soll ein vereinfachtes zweidimensionales Modell eines Durchströmungsversuches mit einer eindimensionalen, aufwärts oder abwärts gerichteter Strömung berechnet und das ent-sprechende Berechnungsmodell (fully coupled flow-defermation) validiert werden. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll eine umströmte Verbauwand in unterschiedlichen Varianten untersucht werden und abschließend die Nachweise zum hydraulischen Grundbruch geführt und die Ergeb-nisse diskutiert werden.
a) Kurze Erläuterung der möglichen Versagensformen und Beschreibung der dabei ablaufen-den Prozesse bei einer Umströmung einer Verbauwand.
b) Kurze Erläuterung der Berechnungsart „fully coupled flow-defermation“, wie diese in Plaxis 2D verwendet wird.
c) Validierung der Berechnungsart „fully coupled flow-defermation“ anhand eines einfachen eindimensionalen Modells eines Durchströmungsversuches im Vergleich zu einer stati-schen Berechnung.
d) Durchführung von Strömungsberechnungen im Baugrund mit dem Programm Plaxis 2D auf Grundlage der unter b) durchgeführten Berechnungen. hierbei sollen die geometrischen und hydraulischen Randbedingungen variiert werden.
e) Auswertung der Ergebnisse aus Aufgabenteil c) hinsichtlich des hydraulischen Grundbruchs anhand der Verfahren aus dem Eurocode 7.